Wir konnten bei einer Besichtigung des Rettungshubschraubers einen Einblick in Arbeitsweise und die Technik des Hubschraubers erhalten.
Wir durften mit unserer Mannschaft den Rettungshubschrauber Christophorus Europa 3 in seiner Heimat in Suben besuchen.
Dabei konnten wir nicht nur den Hubschrauber von außen, wie auch von innen begutachten, sondern auch einen genaueren Blick hinter den Vorhang werfen.
Durch unsere Lage an der B145 und der A8 ergeben sich leider immer wieder Einsätze bei denen ein Rettungshubschrauber benötigt wird. Umso mehr sind wir dankbar für den unermüdlichen Einsatz der Piloten und Ärzte sehr, da wir aus erster Hand wissen wie wichtig ihr Einsatz für die Region ist.
Nun war es für uns eine große Freude auch einmal hinter die Kulissen zu blicken, die Arbeitsweise kennenzulernen und direkt von den Piloten über die Technik informiert zu werden.
Wir durften uns ein Bild über den Ablauf von der Alarmierung bis zum Einsatzende machen und lernten dabei Dinge, die jetzt selbstverständlich wirken, vorher aber gänzlich unbekannt waren.
Ebenfalls konnten wir von den Piloten, sowie vom diensthabenden Arzt Tipps erhalten und konnten darüber unterrichtet werden, wie wir als Feuerwehr die Crew im Einsatzfall von der Landung über die Patientenversorgung bis zum Abflug bestmöglich unterstützen können.
Just im Moment, als wir uns an die Heimfahrt machen wollten schrillte der Alarm und wir konnten zum Abschluss unserer Besichtigung noch hautnah einen Alarmstart miterleben und die brutale Kraft der Triebwerke zu spüren bekommen.
Ein großer Dank geht an die Crew des Christophorus Europa 3 für ihren tatkräftigen Einsatz und dafür, dass wir ihnen einen Besuch abstatten durften.
Ebenfalls geht ein Dank an die Organisatorin der Übung / Besichtigung Alexandra Neumayer.